Datenschutz Definition DSGVO & BDSG einfach erklärt
Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Dazu gehören beispielsweise Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum, Bankdaten und IP-Adresse. Auch sensible Daten wie Gesundheitsdaten oder religiöse Überzeugungen fallen unter den Schutz personenbezogener Daten. Datenschutz-Folgenabschätzung nicht erforderlichEin Gemeindearzt verarbeitet die personenbezogenen Daten seiner Patienten. Hier ist keine Datenschutz-Folgenabschätzung erforderlich, da die Verarbeitung durch Gemeindeärzte bei einer übersichtlichen Anzahl an Patienten nicht in großem Umfang erfolgt. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist ein EU-Gesetz, das im Mai 2018 in Kraft getreten ist und den Schutz personenbezogener Daten innerhalb der Europäischen Union regelt.
Die Datenschutz-Folgenabschätzung ist vor der Verarbeitung durchzuführen und sollte als dynamisches Instrument und nicht als einmaliger Vorgang angesehen werden. Wenn weiterhin ein Risiko besteht, das nicht durch die durchgeführten Maßnahmen eingedämmt werden kann, muss die Datenschutzbehörde vor der Verarbeitung konsultiert werden. Seine Kunden können seine Dienste nutzen, wenn sie in andere Länder reisen, auch innerhalb der EU. Sofern Ihr Unternehmen seine Dienste nicht gezielt auf Personen in der EU ausrichtet, fällt es nicht unter die Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung. Nach dem BDSG ist ab 20 Mitarbeiter auch ein Datenschutzbeauftragter Pflicht (§ 32 BGSG).
Der Schutz der Privatsphäre ist ein grundlegendes Recht und hat in der heutigen digitalen Welt eine immer größere Bedeutung erlangt. Juni 2017 wurde vor dem Hintergrund der neuen Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union EU eine Neufassung des Bundesdatenschutzgesetzes beschlossen, die am 25. Unter Datenschutz wird primär der Schutz personenbezogener Daten vor missbräuchlicher Verwendung und Datenverarbeitung verstanden. Dazu zählen auch der Schutz des Persönlichkeitsrechts und der Privatsphäre sowie das Recht aufinformationelle Selbstbestimmung. Sie sind im Rahmen der Sozialversicherung gesetzlich dazu verpflichtet, der zuständigen Behörde personenbezogene Daten (zum Beispiel wöchentliches Einkommen Ihrer Mitarbeiter) zur Verfügung zu stellen.
Dieser kümmert sich vor allem um die Datenschutzorganisation und deren Einhaltung, die auch die Datensicherheit beinhaltet.
Die DSGVO gilt für alle Unternehmen und Organisationen, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten, unabhängig davon, ob sich das Unternehmen innerhalb oder außerhalb der EU befindet. Die DSGVO enthält strenge Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten und sieht hohe Geldstrafen vor, wenn diese Anforderungen nicht eingehalten werden. Eine Datenschutzerklärung ist eine Erklärung, in der ein Unternehmen oder eine Organisation erklärt, wie es personenbezogene Daten sammelt, verarbeitet und speichert. In der Datenschutzerklärung müssen die betroffenen Personen über die Zwecke der Datenverarbeitung, die Kategorien personenbezogener Daten, die Empfänger der Daten und die Dauer der Datenspeicherung informiert werden. Die Datenschutzerklärung muss auch über die Rechte der betroffenen Personen informieren und Angaben zum Datenschutzbeauftragten enthalten.
Schweigepflichtentbindung entziehen/widerrufen – Muster
- Der Einwilligung für den Zugriff auf die Daten durch Unternehmen auf der anderen Seite.
- Dazu zählen auch der Schutz des Persönlichkeitsrechts und der Privatsphäre sowie das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
- Verantwortlich für die Einhaltung des Datenschutzes ist das Unternehmen oder die Organisation, das die personenbezogenen Daten verarbeitet.
Dazu gehören beispielsweise Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, IP-Adresse, biometrische Daten, Gesundheitsdaten und Bankdaten. Daher gibt es auch einen Bundesdatenschutzbeauftragen, an den sich die Bürger bei Daten – Verstößen wenden können. Verantwortlich für die Einhaltung des Datenschutzes ist das Unternehmen oder die Organisation, das die personenbezogenen Daten verarbeitet. Das Unternehmen oder die Organisation muss sicherstellen, dass die personenbezogenen Daten rechtmäßig und transparent verarbeitet werden und die Datenschutzrechte der betroffenen Personen respektiert werden.
Schweigepflichtentbindung gegenüber Angehörigen
Insbesondere wenn es sich um personenbezogene Daten handelt, können Datenschutzbestimmungen und die allgemeinen Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Eine Verletzung der Schweigepflicht kann auch arbeitsrechtliche oder strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Eine Schweigepflichtentbindung wird benötigt, wenn eine Person, die zur Verschwiegenheit verpflichtet ist, Informationen an Dritte weitergeben möchte.
Datenschutzrecht der EU
In einer Schweigepflichtentbindung muss der genaue Zweck der Weitergabe der Informationen angegeben werden. Außerdem muss die betroffene Person, die die Schweigepflichtentbindung unterschreibt, namentlich benannt werden. Es muss auch online casino schweiz paysafecard angegeben werden, welche Informationen weitergegeben werden dürfen und an wen diese weitergegeben werden dürfen.
